Meine erste Stickerei wurde in der Grundschule während des praktischen Unterrichts gemacht. Mit einem Satinstich habe ich ein kleines, gelbes Huhn mit einer blauen Schleife bestickt. Ich war sehr stolz auf mich und fühlte, dass Stickerei etwas Besonderes war.

So begann meine Reise und Liebe zu Nadel und Faden.

Danach habe ich von Zeit zu Zeit gestickt, hauptsächlich Kreuzstiche. Manchmal wären dies kompliziertere Muster, manchmal monochrom. Es hing davon ab, was in meinem Leben passierte (wie viel Zeit ich hatte, in welcher Stimmung ich war, ob ich jemandem ein besonderes Geschenk machen wollte).

Nach meinem Abschluss arbeitete ich in einem Callcenter, wo ich Flüge buchte. Ich verbrachte den ganzen Tag vor dem Computer. In der Zwischenzeit habe ich Fotos im Internet durchsucht. Ich beobachtete wunderschöne Gegenstände, die von Menschen auf der ganzen Welt genäht und bestickt wurden.
Als Hochzeitsgeschenk von meiner Mutter bekam ich eine Nähmaschine. Ich fing an zu nähen. Viel. In der Zwischenzeit brachte ich zwei Töchter zur Welt und wurde Vollzeitmutter. Ich liebte und liebe es immer noch, mit meinen Kindern zu Hause zu bleiben. Aber ich wollte auch etwas mit meinem Nähen und Nähen machen.


Vor vier Jahren eröffnete ich eine kleine Werkstatt, die ich SZYCIOTEKA nannte (man kann versuchen, dieses Wort laut auszusprechen.. Ich weiß, dass es schwierig sein kann, also kannst du dir einen alternativen Namen meines Shops auf Etsy ansehen. Ich will niemandem die Zunge brechen :).

Ich nähte Stoffpuppen. Ich habe ihre Gesichter selbst bestickt. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Puppen mit einem handbestickten Gesicht etwas Besonderes waren. Ich konnte eine Stickmaschine benutzen, die ich in meinem Studio hatte, aber ich wollte einfach nicht.

Ich fing an, Muster zu entwerfen und mehr Zeit mit Stickereien zu verbringen. Ich sah Inspiration überall.
Ich schaute mir Mosaikfliesen auf dem Boden an und dachte sofort, dass es als Stickerei gut aussehen würde. Ich schaute mir Blumen, Kränze, Gebäude, Bäume, Farben an und alles, woran ich dachte, war Nähen.


Ich habe viele Dinge, die ich selbst in meinem Haus gemacht habe (Nähen oder Nähen). Jeder Artikel bedeutet viel mehr als andere, die im Laden gekauft werden. Wenn ich mir den Kreuzstich anschaue, der auf dem Regal in meiner Küche steht, sehe ich viel mehr als nur Kekse und eine Tasse. Ich erinnere mich, wann und wie diese Stickerei gemacht wurde. Mit einem großen Bauch (ich war in meiner zweiten Schwangerschaft) saß ich auf dem Sofa und verbrachte meine Zeit mit einer Nadel und einem Faden.

Ich mag es auch, mein Handwerk in den Häusern meiner Familie oder Freunde zu sehen... Es ist so ein tolles Gefühl. Tun Sie etwas mit Ihren eigenen Händen, geben Sie es jemandem und sehen Sie, dass es ihm gefällt und es benutzt. Ich möchte, dass du das gleiche Gefühl fühlst, das ich fühle: Schöpfung, Stolz, Erinnerungen, Freude am Geben.

My first embroidery was made in elementary school during practical classes. Using a satin stitch, I embroidered a small, yellow chicken with a blue bow. I was very proud of myself and I felt that embroidery was something special.

This is how my journey and love for the needle and thread began.

After that, I embroidered from time to time, mainly cross stitching. Sometimes this would be more complicated patterns, sometimes monochrome. It would depend on what was happening in my life (how much time I had, what mood I was in, whether I wanted to make a special gift for someone)

After graduation, I worked in a call center, where I booked flights. I spent the whole day in front of the computer. In the meantime, I browsed photos on the internet. I watched beautiful items sewn and embroidered by people all over the world.
As a wedding gift from my mom, I got a sewing machine. I started sewing. A lot. In the meantime, I gave birth to two daughters and became a full-time mother. I loved and still love to stay at home with my children. But I wanted to do something with my sewing and stitching too.


Four years ago, I opened a small workshop, which I named SZYCIOTEKA (you can try to say this word aloud.. I know it can be difficult, so you can check out an alternative name of my shop on Etsy. I don’t want to break anyone’s tongue with it :).

I sewed fabric dolls. I embroidered their faces by myself. I always felt that the dolls were more special with a hand-embroidered face. I could use an embroidery machine, which I had in my studio, but I just didn’t want to.

I started to design patterns and spend more time on embroidery. I saw inspiration everywhere.
I looked at mosaic tiles on the floor and I instantly thought that it would look great as an embroidery. I looked at flowers, wreaths, buildings, trees, colors and all I thought about was stitching.


I have a lot of things which I’ve made myself in my home (stitching or sewing). Each items means much more than others bought in the store. Looking at the cross-stitch, standing on the shelf in my kitchen, I see much more than just cookies and a cup. I remember when and how this embroidery was made. With a big belly (I was into my second pregnancy), I sat on the sofa and spent my time with a needle and a thread.

I also like to see my craft in the houses of my family or friends... It is such a great feeling. Do something with your own hands, give it to someone and see that they like it and use it. I want you to feel the same feeling that I feel: creation, pride, memories, joy of giving.