Still under the old name Kleinkariert, my label was awarded the Unternehmerinnenbrief NRW in 2017.
The Ministry of North Rhine-Westphalia wrote in March 2017:
"Either I do small-minded or a university career." Nadine Schmitz (then still Vieker) was faced with this decision at the end of 2016, whereby "Kleinkariert" sounds much smaller than it actually is. The fashion label for clothing and accessories in the style of the 1950s was founded by the former research assistant in 2008 and has always operated it as a sideline.
Now Nadine Vieker is starting her own business with her brand and the products from her own workshop. For her project, she has now been awarded the NRW Entrepreneurs' Letter. "Kleinkariert has continued to grow," she describes her motivation to focus entirely on self-employment professionally. When it was also clear at the beginning of 2017 that her position as a research assistant at the university would not be extended any further, the decision was soon made.
Kleinkariert is an unmistakable brand. In her shop there are skirts, shirts, hats and hair bands, rings, necklaces, gift items and a children's collection. On request, she makes custom-made products, adjusts skirt lengths, sews the matching skirt or an original hat to the blouse from grandma. "I'm the small-minded prototype myself," nadine Vieker says with a laugh about her own style of clothing. She wears what she designs – "beautifully feminine things" – and at the same time emphasizes: "What fascinates me is the fashion of this time – less the image of women."
Working creatively and entrepreneurially has long been Nadine Vieker's passion. "Now I can invest more time," she says of the changes that are coming up now. Especially in marketing, she wants to do more and expand online communication. And in the workshop, too, she plans to further strengthen herself with personnel. Because kleinkariert should become bigger. The conditions for this are ideal. Nadine Vieker moves with her products in a special niche. And that means that she knows her customers very well and knows where and how she addresses them. The entrepreneur attends about 25 trade fairs a year, as well as numerous concerts and festivals. Occasions enough to be visible and for direct sales.
"I went out with my products relatively early," she says of her sales strategy. Even if the first market stall was still a modest 1 x 1 meter in size. Meanwhile, it is 18 square meters and the proof that Kleinkariert "was always more than a hobby from the beginning". In online retail, the platform Dawanda, an e-commerce online portal for homemade products, was initially used, but now the company's own online shop is stronger. For Nadine Vieker, this is a good sign of the strength of her brand.
The application for the entrepreneur's letter was "the best thing I could do" for the entrepreneur. "I really took a look at my own company again and analyzed the course of business. That alone is absolutely valuable." Now she is looking forward to the one-year sponsorship associated with the entrepreneur's letter...."
IMPRESSUM:
Nadine Schmitz
Hagenstrasse 14
48301 Nottuln
Deutschland
Telefon: 01795295473
E-Mail: info [!at] mirandas-choice.de
Noch unter dem alten Namen Kleinkariert wurde mein Label im Jahre 2017 mit dem Unternehmerinnenbrief NRW ausgezeichnet.
Das Ministerium NRW schrieb im März 2017:
„Entweder mache ich Kleinkariert oder eine Uni-Karriere.“ Vor dieser Entscheidung stand Nadine Schmitz (damals noch Vieker) Ende 2016. Wobei „Kleinkariert“ deutlich kleiner klingt als es in Wirklichkeit ist. Das Modelabel für Kleidung und Accessoires im Stil der 1950er Jahre hat die ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin bereits 2008 gegründet, betrieben hat sie es immer im Nebenerwerb.
Jetzt startet Nadine Vieker mit ihrer Marke und den Produkten aus der eigenen Werkstatt ganz in die Selbstständigkeit. Für ihr Vorhaben wurde sie nun mit dem Unternehmerinnenbrief NRW ausgezeichnet. „Kleinkariert ist immer weiter gewachsen“, beschreibt sie ihre Motivation, beruflich ganz auf die Selbstständigkeit zu setzen. Als Anfang des Jahres 2017 außerdem klar war, dass ihre Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni nicht weiter verlängert werden würde, da stand der Entschluss bald fest.
Kleinkariert ist eine unverwechselbare Marke. In ihrem Shop gibt es Röcke, Shirts, Hütchen und Haarbänder, Ringe, Ketten, Geschenkartikel und eine Kinderkollektion. Auf Wunsch macht sie Sonderanfertigungen, passt Rocklängen an, näht zu der Bluse von der Oma den passenden Rock oder ein originelles Hütchen. „Ich bin selbst der Kleinkariert-Prototyp“, sagt Nadine Vieker lachend über ihren eigenen Kleidungsstil. Sie trägt, was sie entwirft – „wunderschön weibliche Sachen“ – und betont zugleich: „Was mich fasziniert, das ist die Mode dieser Zeit – weniger das Frauenbild.“
Kreativ und unternehmerisch zu arbeiten, das ist schon lange die Leidenschaft von Nadine Vieker. „Jetzt kann ich mehr Zeit investieren“, sagt sie über die Veränderungen, die jetzt anstehen. Vor allem im Marketing will sie mehr machen und die Online-Kommunikation ausbauen. Und auch in der Werkstatt plant sie, sich weiter mit Personal zu verstärken. Denn Kleinkariert soll größer werden. Die Voraussetzungen dafür sind ideal. Nadine Vieker bewegt sich mit ihren Produkten in einer speziellen Nische. Und das bedeutet, dass sie ihre Kundinnen sehr genau kennt und weiß, wo und wie sie sie anspricht. Etwa 25 Messen besucht die Unternehmerin im Jahr, dazu kommen zahlreiche Konzerte und Festivals. Anlässe genug, um sichtbar zu sein und für den direkten Vertrieb.
„Ich bin relativ früh mit meinen Produkten rausgegangen“, sagt sie über ihre Vertriebsstrategie. Auch wenn der erste Marktstand noch bescheidene 1 x 1 Meter groß war. Inzwischen sind es 18 Quadratmeter und der Beleg dafür, dass Kleinkariert „von Anfang an immer mehr als ein Hobby war“. Im Online-Handel nutzte anfangs auch die Plattform Dawanda, ein E-Commerce-Online-Portal für selbstgemachte Produkte, inzwischen ist der eigene Online-Shop stärker. Für Nadine Vieker ein gutes Zeichen für die Stärke ihrer Marke.
Die Bewerbung um den Unternehmerinnenbrief war für die Unternehmerin „das Beste, was ich machen konnte“. „Ich habe mich noch mal richtig mit meinem eigenen Unternehmen auseinandergesetzt und die den Geschäftsverlauf analysiert. Das allein ist schon absolut wertvoll.“ Jetzt freut sie sich auf die einjährige Patenschaft, die mit dem Unternehmerinnenbrief verbunden ist...."