Ich bin glücklich mein Talent zum Beruf gemacht zu haben.
Seit ich einen Bleistift halten konnte, zeichnete ich.
Meine Großmutter erzählte, ich zeichnete bereits mit 4 Jahren aus einer alten Familienbibel, während sie darin las. Ich saß bei ihr auf dem Schoß und bewunderte die schönen Zeichnungen in der Bibel. Dabei handelte es sich um realistische und aufwendige Federzeichnungen, deren Qualität mich begeisterte.
Malen bedeutet für mich eine Verbindung zu meinem inneren Ich.
Viele Menschen fühlen sich gut, dann singen sie vor Freude oder sind traurig und weinen.
Ich denke, beim Malen bin ich mehr ich, als sonst wann.
Aber es ist mehr als ein Gefühl. Ich schweife einfach gedankenlos ab und bin einfach präsent. In diesem Zustand entstehen die besten meiner Werke.
Meine Porträts sind sehr lebendig, Augen ausdrucksstark. Manchmal, wenn ich die Augen gemalt habe, bekomme ich das Gefühl, dass sie mich anschauen.
:-)
Ich bin Autodidakt. Ich habe das Malen nicht an der Kunsthochschule gelernt, ich habe es mir selbst beigebracht.
Technische Dinge kann man in der Malschule lernen. Wie man richtig skizziert und schraffiert.
Wenn du das beherrschst, dann kannst du technisch korrekt malen. Aber das ist nicht wirklich ein große Kunst.
Damit die Bilder lebendig wirken und die Augen des Porträts dich anschauen, musst du während des Malprozesses nicht zuviel nachdenken, ob du das richtig machst. Man muss eher loslassen und das, was kommen will, frei laufen lassen.
Das Ergebnis sind neue Ideen, neue Maltechniken und damit Leben in den Bildern.
Der Betrachter sieht in diesen Bildern Anwesenheit von etwas Lebendigem.
Seit Jahren zeichne ich hauptberuflich Portraits von Fotos auf Bestellung.
Die Kunden sind sehr zufrieden.
Hyperrealismus ist ein Genre der lebensnahen Malerei. Der Hyperrealismus gilt als Weiterentwicklung des Fotorealismus. Hier können Sie das Bild von vorne betrachten.
Meine 3D-Bilder (Anamorphosen)
Man sollte solche Bilder etwas schräg von der Seite betrachten. Dann erscheint das Motiv in 3D. Als ob nicht zum Papier gehörend, sondern drauf stehend.
Diese Maltechnik ist kompliziert. Man muss das Objekt langgezogen und verzerrt und zudem noch perspektivisch verzerrt darstellen. Das benötigt viel Vorstellungskraft.
Die sozialen Medien haben ein sehr großes Potenzial! Es ist ein Schaufenster für meine Kunst.
Dadurch bin ich bekannt geworden. Über Grenzen meiner Stadt, meines Landes.
Ich male in Mischtechniken, viel in Trockenpinseltechnik in Öl. Mit Ölfarbe kann ich am besten arbeiten und das ist für mich angenehmer.
Mit steigernder Bekanntheit kamen prominente Aufträge.
Ich arbeite mit großen Firmen und Werbeagenturen. Da male ich ihre Produkte in 3D.
Ich malte Sänger, Profisportler, bekannte Comedians, Filmemacher und Politiker.
Hauptsächlich male ich aber für private Personen Portraits nach Foto und bin sehr glücklich damit.
Ich würde auch gerne für dich malen!
Ihr Portraitmaler
Stefan Pabst