Wie viele große Künstler ist er ein echter autodidaktischer Mensch. Er hat seine Arbeiten in zahlreichen Kunstgalerien in ganz Italien und in Fieracavalli in Verona ausgestellt, wo er jedes Jahr großen Erfolg hat.
In seinem Bauernhaus in der Provinz Biella stapeln sich die Dinge in großen Mengen. Bronzen, Gemälde, ein Zeichentisch, nur grob behauene Holzformen, Sandstrahlmaschinen, Stichel und Fräser aller Größen.
Eine Störung ohne Logik. Typisch für wer arbeitet und sagt, dass er sich einrichten wird, sobald er Zeit hat. Auch wenn er weiß, dass dieser Moment niemals kommen wird, weil es immer andere Dinge zu tun geben wird.
Giuseppe Albano lebt so. In einem Bauernhaus isoliert, von morgens bis abends auf seinen tausend Projekten gebogen. Aber er redet nicht gerne darüber. Er zieht es vor, sie zu zeigen. Mit den Worten Albano ist geizig. Kurz gesagt, die Zurückhaltung des Bauern aus dem piemontesischen Reservat.


Die Kollektion besteht aus Schmuckarbeiten: Ringe, Schlüsselringe, Ohrringe, Armbänder, Halsketten, Broschen, Manschettenknöpfe ...
In vielen ist das Pferd der Protagonist. Das Design ist immer genau, niemals trivial. In den Stücken von Modeschmuck ist das Ergebnis niedriger als in Schmuck. Albano erklärt: "Für Modeschmuck, sowie für Schmuck wird das Modell immer von Hand in Wachs gemacht, aus dem der Guss geformt wird, der für den Modelschmuck in Stahl, während für den Schmuck in Gips ist. In der Tat können Sie Details erhalten, die mit der Stahlform nicht gemacht werden können. Auch für den Modeschmuck verwende ich nie die Druckform. Seine Stücke werden alle verschmolzen und das Rhodium wird mit einem galvanischen Bad von Rodio das gemacht es widersteht dem Verschleiß und verleiht dem Objekt Brillanz, jedes Stück wird dann von Hand bearbeitet, um Flecken und Polieren zu entfernen ".
Die Kosten sind proportional zu den Verarbeitungszeiten und dem verwendeten Material. Ein Stück Modeschmuck kostet im Schnitt fünf bis zehn Mal weniger als der Schmuck selbst. Aber das Ergebnis ist völlig anders.